Manager Technical Sales Specialists
Life Science Mass Spectrometry - EMEA
Thermo Fisher Scientific GmbH
Im Steingrund 4-6
63303 Dreieich
Tel: +49 (0) 171 / 7604454
E-mail: Kristina.Hempel@thermofisher.com
Dr. Kristina Hempel ist seit 2024 Managerin des europäischen Teams von technischen Verkaufsspezialisten für Life Science Massenspektrometrie der Firma Thermo Fisher Scientific mit Sitz in Dreieich in Deutschland. Sie hat Biochemie an der Universität Greifswald studiert und promovierte dort 2010 zum Thema Proteinanalytik mittels Massenspektrometrie bei Prof. Michael Hecker. Nach einem Post-Doc am Boston Children’s Hospital/ Harvard Medical in Boston, USA, ist Frau Hempel seit 2014 für Thermo Fisher Scientific tätig. Dort war sie zunächst für den Vertrieb von LC-MS Systemen im Osten Deutschlands zuständig, bevor sie 2022 - 2024 die Vertriebsleitung für Chromatographie und Massenspektrometrie in Nordostdeutschland übernahm.
Dr. Scarlet Koch leitet seit 2021 als Vizepräsidentin das EMEA Vertriebsteam für den Bereich Life Science Massenspektrometrie der Firma Bruker Daltonics. Sie studierte Molekulare Biotechnologie an der TU München und absolvierte ihre Masterarbeit im Labor von Prof. Bernhard Kuster zum Thema Charakterisierung von Signaltransduktion in Pankreaskrebs. Dr. Scarlet Koch promovierte am Max-Planck-Institut für Biochemie im Labor von Matthias Mann mit dem Forschungsschwerpunkt neuartige QTOF-Massenspektrometer für die Proteomforschung zu entwickeln. Nach einem kurzen Postdoc auch im Labor von Matthias Mann, ist sie seit 2017 für die Firma Bruker Daltonics tätig. Frau Dr. Scarlet Koch war zunächst als Market Manager Proteomics tätig, bevor sie als Business Development Managerin für den Proteomikbereich für DACH und Skandinavien (2018-2020) zuständig war. Seit Anfang 2021 leitet sie das Vertriebsteam mit über 60 Mitarbeitern. Ein Herzensprojekt ist ihr die „Moms in Proteomics“ Initiative.
Email: scarlet.koch@bruker.com
Linkedin: www.linkedin.com/in/scarlet-koch-547428116/
Florian Meier-Rosar ist seit Dezember 2019 Juniorprofessor mit Tenure-Track am Universitätsklinikum der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er leitet ein interdisziplinäres Team, das sich auf die Entwicklung Massenspektrometrie-basierter Technologien konzentriert, mit dem Ziel, molekulare Signaturen in klinisch anwendbares Wissen zu übersetzen. Ein besonderer methodischer Schwerpunkt seiner Arbeitsgruppe liegt auf der Integration der Ionenmobilitätsspektrometrie.
Florian Meier-Rosar nahm seine derzeitige Position nach einer kurzen Postdoktorandenzeit am Max-Planck-Institut für Biochemie auf. Nach dem erfolgreichen Studium der Chemie an der Universität des Saarlandes promovierte er 2018 in Biochemie an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit einer Dissertation zur Entwicklung Massenspektrometrie-basierter Methoden zur Proteomanalyse im Labor von Prof. Matthias Mann. Für seine wissenschaftlichen Beiträge wurde er unter anderem mit dem MPIB Junior Scientist’s Publication Award sowie dem Wolfgang-Paul-Studienpreis der Deutschen Gesellschaft für Massenspektrometrie ausgezeichnet.
Homepage: www.uniklinikum-jena.de/proteomics/
Dr. Christian Moritz ist Forschungsingenieur am Universitätsklinikum Saint-Étienne und Wissenschaftler an den Universitäten Lyon und Saint-Étienne in Frankreich. Er promovierte 2012 im Bereich Neuroproteomik an der Technischen Universität Kaiserslautern und wechselte 2015 in die translationale klinische Proteomforschung nach Frankreich. Dort erforscht er das menschliche Proteom auf der Suche nach neuen Zielantigenen, die von Antikörpern in Patienten mit seltenen Autoimmunerkrankungen des peripheren Nervensystems angegriffen werden. Sein Ziel ist es, diagnostisch relevante Biomarker zu identifizieren und neue Einblicke in die Mechanismen der Erkrankungen zu gewinnen.
Dr. Moritz ist seit 2008 Mitglied der DGPF und engagiert sich seit 2021 aktiv im Verwaltungsrat der Gesellschaft.
Kontakt: linkedin.com/in/christian-moritz-3a1359ba/
Managing Director / Geschäftsführerin
SERVA Electrophoresis GmbH
69115 Heidelberg, Germany
Phone/Tel. +49 6221 13840-20
E-Mail: barbara.mueller@serva.de
Sales Manager Northern Germany
Waters GmbH
Helfmann-Park 10 | 65760 Eschborn
Germany
Tel.: 06196 4007570
Fax: 06196 4006100
Mobile: 0174 9201101
www.waters.com
E-Mail: ulf-peter_rausch@waters.com
Dr. Ulf-Peter Rausch ist Sales Manager Northern Germany bei der Waters GmbH und in dieser Position für den Vertrieb von LC- und MS-Systemen in seinem Bereich verantwortlich. Nach dem Studium der Biologie an der Ruhr-Universität Bochum und der anschließenden Promotion an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen mit Schwerpunkt "Immunologie" wechselte er in die Life-Science-Industrie. Dort bekleidete er seitdem verschiedene nationale und internationale Positionen im Sales Management, u.a. bei Perseptive Biosystems, Hamilton, Tecan und Waters.
Andreas Tholey studierte Chemie (Dipl.) an der Universität des Saarlandes und fertigte seine Dissertation am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) in Heidelberg an. Er habilitierte im Jahre 2007 im Fach „Analytische Biochemie“ (Univ. d. Saarlandes). Während der Habilitation forschte er unter Anderem an der Universität Strasbourg, Frankreich. Seit 2008 leitet er die Arbeitsgruppe „Systematische Proteomics und Bioanalytik“ an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Im Jahre 2010 war er Gastprofessor an der Universität Pau, Frankreich.
Seine Arbeitsgruppe beschäftig sich mit verschiedenen Aspekten der Methodenentwicklung für die MS-basierte Proteomics. Schwerpunkte liegen dabei auf der top-down-Proteomics, der low-input (low cell number) Proteomics, der Analytik posttranslationaler Modifikationen (u.A. der proteolytischen Prozessierung) sowie der Analytik von short open reading frame encoded peptides. Die Methoden finden Anwendung in einer Vielzahl von biologischen, biotechnologischen und biomedizinischen Fragestellungen, z.B. im Rahmen mehrerer SFBs (877, 1182) sowie des Exzellenzclusters „Precision Medicine in Inflammation“ in Kiel.
Homepage: https://www.iem.uni-kiel.de/de/systematische-proteomics
Dr. Johanna Tueshaus ist Postdoktorandin im Labor von Prof. Bernhard Kuster an der Technischen Universität München (TUM). Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Entwicklung innovativer proteomischer Workflows sowie in der Neuroproteomik. Ziel ihrer Arbeit ist es, die Heterogenität von Hirntumoren und menschlichen Hirnregionen besser zu verstehen.
Johanna schloss ihre Promotion im Jahr 2021 an der TUM im Labor von Prof. Stefan Lichtenthaler ab, wobei sie sich auf die Erforschung des Sekretoms im Kontext der Alzheimer-Erkrankung konzentrierte.