- Förderung wissenschaftlicher Erkenntnisse auf dem Gebiet der Proteomforschung
- deren Verbreitung durch ein Netzwerk, das akademische Einrichtungen, Unternehmen der Wirtschaft, sowie Proteomfoschungseinrichtungen auf nationaler und internationaler Ebene umfaßt
- Leitung von nationalen Ressourcenprojekten (zur Erstellung von zentralen Ressourcen) in Bereichen der Roten und Grünen Biotechnologie
- Koordination nationaler Forschungsprojekte
- Bekanntmachung von Fördermöglichkeiten, Anlaufstelle für Kooperationsvorhaben
- Etablierung von Technologiestandards (Qualitätskriterien)
- Öffentlichkeitsarbeit, Internetpräsenz, Messepräsenz, Mitgliederblatt
- Beratung des BMBF bei Fragen der Proteomikförderung
- Repräsentation der deutschen Proteomforschung gegenüber EUPA, HUPO und anderen internationalen Proteomorganisationen
- Zusammenarbeit mit Zulassungsbehörden